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Nach langen Jahren ärztlicher Tätigkeit im Bereich Orthopädie als angestellter Arzt, die letzten Jahre in leitender Position, habe ich meinen Traum verwirklicht, unabhängig von den vorgegebenen Strukturen einer Klinik und unabhängig von den Zwängen einer Kassenarzt-Praxis, meine Erfahrung und mein Wissen mit ganzheitlichem Ansatz individuell und umfassend für Patienten einzubringen, die von einer orthopädischen Erkrankung oder Verletzung betroffen sind.

 

Schon während meines Studiums der Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität in München galt mein besonderes Interesse der manuellen Untersuchung des Bewegungsapparats. In Spezialkursen konnte ich damals bei Prof. Dr. med. E. Senn, einem begeisterten und begeisternden Lehrer, manuelle Untersuchungstechniken erlernen und das richtige „Fingerspitzengefühl“ entwickeln.

 

Während meiner Ausbildung zum Facharzt für Chirurgie absolvierte ich mehrere Kurse für manuelle Medizin an einem großen Ausbildungszentrum in Isny / Allgäu, wo ich schließlich als Assistenzarzt meine konservativ orthopädische Ausbildung weiterverfolgte.

Dort konnte ich nach Erlangung der Zusatzbezeichnung manuelle Medizin wertvolle Untersuchungstechniken aus dem Bereich der Osteopathie erlernen und das Zertifikat für Osteopathie der DAAO erwerben.

Insbesondere konnte ich die Wirksamkeit vieler nichtoperativer Therapieformen auch bei chronifizierten Krankheitszuständen in unzähligen Fällen erleben und einen tieferen Einblick in das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele gewinnen.

Es folgte die weitere orthopädische Facharztausbildung überwiegend im operativen Bereich an der Orthopädischen Fachklinik Schwarzach in Niederbayern, wo ich das gesamte Spektrum der operativ-orthopädischen Therapie kennenlernen und insbesondere auch minimal-invasive Verfahren an der Wirbelsäule erlernen konnte.

Nach Erlangung der Facharztbezeichnung Orthopädie beschäftigte ich mich im Rahmen meiner weiteren überwiegend operativen Tätigkeit an dieser Klinik als Oberarzt über die nächsten fünfeinhalb Jahre schwerpunktmäßig mit degenerativ und traumatisch verursachten Veränderungen des Schultergelenks, des Kniegelenks und des Fußes.

Meine vorangegangenen Erfahrungen der Möglichkeiten der konservativen Therapie waren bei der (Differential-)Diagnostik und Indikationsstellung für oder gegen eine operative Therapie sehr hilfreich und wurden glücklicherweise auch von meinem damaligen Chef geschätzt.

Mein weiterer Weg führte mich wieder zurück in heimatliche Gefilde und zurück zur rein konservativen Orthopädie an eine Rehaklinik im Chiemgau mit 180 Betten, davon 140 orthopädisch und 40 aus dem Fachbereich der Psychosomatik, an der ich über knapp drei Jahre als leitender Arzt für meinen Fachbereich und ständiger Vertreter des Chefarztes der Klinik tätig war.

Wiederum erlebte ich hier in vielen Fällen die Wirksamkeit der nichtoperativen Therapie und der hörenden und sprechenden Medizin.

Zudem hatte ich häufig Patienten, die über Art und Ursache Ihrer Beschwerden sowie über ihre Befunde und deren Relevanz nicht oder nicht umfassend informiert und deshalb zutiefst verunsichert waren.

Die steten Erfahrungen einer multifaktoriellen Krankheitsgenese und des Zusammenspiels von Körper und Psyche förderten verstärkt meine ganzheitliche Herangehensweise und Betrachtung meiner Patienten und ihrer Beschwerden und ließen in mir den Wunsch reifen, mich den von einer orthopädischen Erkrankung betroffenen Menschen individuell umfassend und mit ganzheitlichem Ansatz im Rahmen einer Praxis für Selbstzahler und Privatpatienten zuzuwenden.

 

Gesundheit ist unser höchstes Gut

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